Kolb sagte, der Internationale Mädchentag mache auf die schwierige Situation von Mädchen in vielen Ländern der Welt aufmerksam. Der weltweite Einsatz für bessere Bildung von Mädchen und für Gleichberechtigung ist wichtig. Ebenso das entschiedene Eintreten gegen Gewalt gegen Mädchen und junge Frauen im Namen von Tradition und Kultur. Sie mahnte, insbesondere auch die Situation der Mädchen und jungen Frauen im Blick zu nehmen, die als Flüchtlinge in den vergangenen Wochen und Monaten nach Deutschland gekommen sind.
Beispielhaft nannte Kolb die Initiative der Sekundarschule I Wolfen-Nord. Dort haben Schülerinnen und Schüler zum Welt-Mädchentag eine Aktion zur Thema Mädchenrechte vorbereitet.
